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Feiern, bis der Salzstock bricht! Das Fest zum Protest gegen ein mögliches atomares Endlager in Gorleben. Teil 1


Das "Fest zum Protest" in Gorleben am 31. Mai können die Initiatoren als großen Erfolg verbuchen. Unzählige Festbesucher machten sich bei sommerlichen Temperaturen auf den Weg, um direkt an den Gorlebener Atomanlagen ihren Atomwiderstand in bunter Vielfalt auszudrücken. Das gut geplante volle Zwölfstundenprogramm von Drei bis Drei bot reichlich Gelegenheit zum Feiern, Lachen, Spaßhaben, Informieren, Diskutieren, Agieren, Essen, Trinken und Tanzen. Mit dieser Veranstaltung will die BI Lüchow-Dannenberg Bundesregierung und Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen, dass der Salzstock in Gorleben wegen offenkundiger geologischer Schwachstellen für eine Endlagerung von hochradioaktivem Müll untauglich ist. Daher werde man sich auch gegen weitere Castortransporte ins Zwischenlager nach Gorleben zur Wehr setzen. So gesehen sei das Fest auch als erste große Mobilisierungs-veranstaltung gegen den für November angekündigten Transport anzusehen.

Teil 2

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