8000 bei Anti-Castor-Auftaktdemonstration in Lüneburg am 10.11.2001

Trotz Kälte und "konkurrierender" Demonstrationen (Globalisierung) hatten sich in Lüneburg ca. 8000 Menschen versammelt, um mit ihrem Protest gegen den unmittelbar bevorstehenden Castortranport von La Hague nach Gorleben ein deutliches Zeichen zu setzen.

Die eingeladenen RednerInnen machten in ihren Beiträgen u.a. die Zusammenhänge zwischen Atomwirtschaft, Politik, Globalisierung und Terrorismus deutlich. Besonders kritisiert wurde in diesem Zusammenhang die in den neuen Sicherheitsgesetzen weiterhin fortgeschriebene Einschränkung von Grundrechten. Diese werde zur Zeit insbesondere auch von der Bezirksregierung Lüneburg mit ihrer restriktiven Allgemeinverfügung zum Castortransport praktiziert. Die RednerInnen waren sich darin einig, dass man diese Einschränkungen nicht hinnehmen werde und kündigten entschiedenen Widerstand in Form von Ungehorsam an. (10.11.01)

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Ingbert Petersen