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"AUFSTEHEN - WIDERSETZEN "
Deutschland muss am Atomausstieg festhalten

28. Oktober 06: Vor dem Hintergrund des bevorstehenden Castortransportes nach Gorleben und den dreisten Versuchen der Atomstomerzeuger, für die maroden Atomreaktoren Brunsbüttel und Biblis eine Verlängerung der Laufzeit zu erreichen, sorgte die Lüneburger Antiatomgruppe OTTO am Samstag in der belebten Bäckerstraße in Lüneburg mit einer beeindruckenden Aktion für Aufsehen. Auf einer großen weißen Plane waren in geografischer Anordnung Modelle von sämtlichen Atomanlagen in Deutschland aufgestellt.

Diese ungewöhnliche Veranschaulichung sorgte dafür, dass viele PassantInnen verwundert stehen blieben. Man hörte Ausrufe wie: "Guck mal, so dicht stehen die!" oder "Die sind gar nicht weit entfernt". Die Mitglieder der Gruppe OTTO wurden immer wieder angesprochen und befragt. Es gab verschiedentlich deutliches Lob für diese Aktion. Ein Stand mit Informationsmaterialien war ebenfalls aufgebaut. Dort konnten sich Interessierte u.a. über die Möglichkeiten informieren, sich aktiv am Atomausstieg zu beteiligen, indem sie von einem Atomstromerzeuger zu einem Stromerzeuger wechseln, der Strom aus regenerativen Energien herstellt.

Informationen zu dem kinderleichten Wechsel gibt es unter STROMWECHSEL JETZT!


Die Atomanlagen in Deutschland

Mitglieder der Gruppe OTTO

Verwunderung und Neugier bei den Vorbeigehenden

Häufiger ergab sich auch ein längeres Gespräch.

Eltern erklären ihren Kindern die Aktion.

Die Aufforderung zum Stomwechsel ...

... zieht viele Interessierte an.

Aufkleber für die Kinder

Hoffentlich sind viele dabei.

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