Die Anti-AKW-Bewegung machte mobil. Angesichts der unverhohlenen Bemühungen der Atomlobby, über die CDU/CSU den Atomkonsens zu kippen oder zumindest aufzuweichen, versammelte sich in Lüneburg am 05. November 2005 ein breites Bündnis aus Anti-Atom-Initiativen, Umweltverbänden, Förderern erneuerbarer Energien, Friedensbewegung und GlobalisierungsgegnerInnen. um den voraussichtlichen Großkoalitionären in Berlin zu zeigen, dass ein Rückwärts in der Atompolitik auf heftigen gesellschaftlichen Widerstand stoßen wird.

Beeindruckt von der großen Anzahl an Menschen und ihrem kreativem Ausdruck an Widerstand zeigen wir nachfolgend eine Auswahl von 55 Fotografien.

Als RednerInnnen haben wir abgebildet: Ute Watermann (IPPNW), Renate Backhaus (BUND), Fabio Longo (EUROSOLAR), Solveig Hecht (LIgA), André Larivière von Sortir de Nucléaire (er erinnerte an den Tod von Sebastién Briat), Sven Gigold (attac) und Stefan Simon (BI-Lüchow-Dannenberg).

Als Musikgruppen traten auf: DTMAP (Reggae) und "Stop Bure Brother and Sisters" (französicher Folk).