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"Gentechnik? - Nicht in unserem Essen!"

Eine fünf Meter große knallrote "Gentomate" diente am 11. März auf dem Marktplatz in Lüneburg als Blickfang, um PassantInnen auf die Gefahren der Gentechnik aufmerksam zu machen. Initiatoren dieser Aktion war das Heinrich-Böll-Haus Lüneburg zusammen mit Attac, dem BUND und Greenpeace. An zwei Ständen konnten sich Interessierte darüber informieren, dass die Freisetzung gentechnisch manipulierter Organismen unkalkulierbare Risiken mit sich bringt. Dieses Thema ist insofern hochaktuell, als die USA über die Welthandelsorganisation WTO die EU dazu drängen wollen, gentechnisch veränderte Lebens- und Futtermittel zuzulassen. Daher sind alle VerbraucherInnen aufgefordert, mit zu entscheiden, was zukünftig auf die Felder und auf unsere Teller kommt.

Am Abend referierte Georg Janßen, Bundesgeschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), vor etwa 40 ZuhörerInnen über das Thema "Risiken der Gentechnik für Verbraucher und Bauern - Chancen für eine gentechnikfreie Landwirtschaft".

Im Rahmen der Kampagne "WTO: Hände weg von unserer Nahrung" wird die Gentomate quer durch Deutschland touren.

Weitere Informationen:
www.genug-wto.de
www.bund.net
www.greenpeace.de
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft


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